Dies ist nur ein Test-Beitrag
Eine wunderbare Heiterkeit hat meine ganze Seele eingenommen, gleich den süßen Frühlingsmorgen, die ich mit ganzem Herzen genieße. Ich bin allein und freue mich meines Lebens in dieser Gegend, die für solche Seelen geschaffen ist wie die meine.
Ich bin so glücklich, mein Bester, so ganz in dem Gefühle von ruhigem Dasein versunken, daß meine Kunst darunter leidet. Ich könnte jetzt nicht zeichnen, nicht einen Strich, und bin nie ein größerer Maler gewesen als in diesen Augenblicken. Wenn das liebe Tal um mich dampft, und die hohe Sonne an der Oberfläche der undurchdringlichen Finsternis meines Waldes ruht, und nur einzelne Strahlen sich in das innere Heiligtum stehlen, ich dann im hohen Grase am fallenden Bache liege, und näher an der Erde tausend mannigfaltige Gräschen mir merkwürdig werden;
- wenn ich das Wimmeln der kleinen Welt zwischen Halmen,
- die unzähligen, unergründlichen Gestalten der Würmchen,
- der Mückchen näher an meinem Herzen fühle, und fühle die Gegenwart des Allmächtigen, der uns nach seinem Bilde schuf, das Wehen des Alliebenden, der uns in ewiger Wonne schwebend trägt und erhält;
mein Freund! Wenn’s dann um meine Augen dämmert, und die Welt um mich her und der Himmel ganz in meiner Seele ruhn wie die Gestalt einer
mein Bester, so ganz in dem Gefühle von ruhigem Dasein versunken, daß meine Kunst darunter leidet. Ich könnte jetzt nicht zeichnen, nicht einen Strich, und bin nie ein größerer Maler gewesen als in diesen Augenblicken. Wenn das liebe Tal um mich dampft, und die hohe Sonne an der Oberfläche der undurchdringlichen Finsternis meines Waldes ruht, und nur einzelne Strahlen sich in das innere Heiligtum stehlen,
Der Text beschreibt das tief empfundene Glück des Sprechers, der die Schönheit und Ruhe der Natur in vollen Zügen genießt. Diese Zustand der Heiterkeit und des friedlichen Daseins führt dazu, dass die kreative Energie des Sprechers, insbesondere in der Kunst, beeinträchtigt wird. Während er in der idyllischen Landschaft liegt und die kleinen Details der Natur schätzt, ist er sich der Gegenwart des Allmächtigen bewusst, der das Leben um ihn herum erschafft und erhält. Es wird ein Gefühl der inneren Ruhe und Harmonie mit der Natur vermittelt. (KI von Jetpack meint dies als Zusammenfassung.)
und der Himmel ganz in meiner Seele ruhn, dann ist das eine solche Seligkeit, dass ich keinen Gedanken an das Irdische verschwenden mag. Ich bin in der Schöpfung, bin Teil des Ganzen, und jede Faser meines Seins vibriert im Einklang mit der Welt um mich.
- Die sanfte Melodie des Baches, der über die Steine plätschert,
- das leise Rauschen der Blätter im Wind,
- die harmlose Freiheit der Vögel, die über mir ihre Kreise ziehen –
- all dies sind Klänge, die mein Herz mit Freude erfüllen.
Wenn ich in diese Betrachtungen vertieft bin, verdunkeln die Sorgen und die Eile des Lebens sich im Hintergrund. Es gibt keinen Platz für Kummer, kein Bedürfnis nach Eile – alles ist in einem köstlichen Stillstand gefangen, und ich kann einfach sein. Ich lehne mich zurück, die Augen geschlossen, und lasse die Strahlen der warmen Sonne mein Gesicht berühren, als wollten sie mir Kraft und Trost schenken.
Und so verweile ich in diesem magischen Moment, geborgen im Schoß der Natur, wissend, dass ich zu Hause bin, ganz egal, wo ich bin. Mein Herz schlägt im Rhythmus dieser Umgebung, und ich fühle mich unendlich geliebt, unendlich geborgen.
Das Gefühl der Zugehörigkeit und Verbundenheit mit allem, was lebt, verstärkt sich, und ich erkenne, dass wahres Glück wahrlich nicht fern ist. Es ist hier, in diesem Augenblick, in dieser Stille, wo ich die essenzielle Wahrheit des Lebens erfahre: dass die Schönheit des Daseins oft im Einfachen und Alltäglichen zu finden ist. Und ein Lächeln breitet sich auf meinem Gesicht aus, während ich an die unermüdliche Schöpfungskraft denke, die uns umgibt und erleuchtet. (weitergeschrieben mit AI von Jetpack.)